Zum 15ten Mal öffnete das Summer Breeze seine Pforten um den Metalfans 4 Tage Spaß, Aktion und Musik zu bieten.
Wie jedes Jahr standen sämtliche Fans erstmal lange im Stau bis die meisten in der brennenden Hitze ihr Zelt aufschlagen oder zur Eröffnung durch die „Blasmusik Illenschwang“ konnten. Im Anschluss durften sich die Newcomer-Bands im Party-Zelt beim „New Blood Award“ präsentieren und die Gewinner „Obscure Sphinx“ durften am Donnerstag als erster Act das Festivalgelände eröffnen.
So unterschiedlich das Wetter am Donnerstag war, genauso bunt gemischt war das Musikprogramm was sich den Fans präsentierte.
Spaßiger Metal alla „Apokaliptische Reiter“, düstere Wogen von „Behemoth“ oder mittelalterliche Klänge „Subway to Sallys“ – jedoch der Höhepunkt waren eindeutig die schwedischen „Deathstars“, die das Publikum gemäß dem Motto „ I’m the teacher – you’re the students“ nach ihrer Pfeife tanzen ließen.
Bereits Freitag brannte die Sonne mächtig auf die dunklen Metalhäupter, die gespannt auf den etwas härteren Bandtag warteten. Bands wie „Crowbar“, „Jasta vs. Windstein“, „Unearth“ oder „Six feet under“ zauberten „Circlepits“ oder die ein oder andere „Wall of Death“. Diejenigen die mit diesen Bands nichts anfangen konnten, konnten ein wenig später sich an „Within Tempation“ oder „Immortal“ erfreuen.
Nicht nur temperatur- sondern auch bandtechnisch war der dritte Tag der heißeste.
„Sepultura“, „Paradiese lost“, „Sick of it all“ um nur ein paar Dinkelsbühler „Schmankerl“ zu nennen. Highlight des Tages waren aber zweifelsohne „Amon Amarth“, was man an den vielen „Amon“-Shirts oder am beengten Platz vor der Bühne eindeutig erkennen konnte.
Abschluss bildeten die düsteren „Katatonia“, welche eine einzigartige Stimmung für das sich anschließende Abschluss-Feuerwerk bildeten.
Für 2013 sind bereits heute „In Flames“ bestätigt!
Christina Deiß
„Sepultura“, „Paradiese lost“, „Sick of it all“ um nur ein paar Dinkelsbühler „Schmankerl“ zu nennen. Highlight des Tages waren aber zweifelsohne „Amon Amarth“, was man an den vielen „Amon“-Shirts oder am beengten Platz vor der Bühne eindeutig erkennen konnte.